1. Plätze für Triathlon Teams beim 2. Paarzeitfahren

Dersekow Um Punkt 9 Uhr sprintete das erste Zweier Team auf den 15km Rundkurs. Als Rennstrecke hatte sich das HSG Radteam wie letztes Jahr eine 30km Strecke mit Start und Ziel in Dersekow ausgesucht. Dieses Jahr wurde der Schwierigkeitsgrad auf den Straßen nicht kurzfristig mit Rollsplitt angehoben ;-), allerdings war der Wind mit 30km/h recht stark.
Von den HGWaiianern starteten: Claudia Scheltz mit Enrico Grün HSG Radteam, Andrea Luft & Judith Preuß,Marc Wolf & Attila Benedek, Martin Oettel & Georg Gerhardt und Sven Bertram mit Toralf Scheltz.

Besonders erfolgreich waren Judith Preuß und Andrea Luft, die in einer Zeit von 54:43.88 (31,79 km/h) die Damengesamtwertung für sich mit einem Vorsprung von 14″ entscheiden konnten. Sie zeigten dabei einen harmonischen Wechselrhythmus, bei den beide ihre unterschiedlichen Stärken ausschöpfen konnten.

Sven Bertram und Toralf Scheltz gewannen die AK2 Wertung in einer Zeit von: 43:59.59 (39,55km/h). Eine super Leistung, obwohl die beiden nicht besonders gut aufeinander eingespielt waren.

Besonders homogen zeigten sich die Triathleten der AK1. Marc Wolf und Attila Benedek wurden AK 4. in 43:00.81 (40,45 km/h). Martin Oettel und Georg Gerhardt wurden 3. der AK1 Wertung und Gesamtwertung in 42:43.78 (40,72km/h) mit nur 4 Sekunden Rückstand auf Robert Wasmund und Thomas Geier.
Erfreulich war auch die Startgemeinschaft aus HSG Rad- und Triathtlon Team in der Konstellation von Enrico Grün und Claudia Scheltz. Sie holten den 22. Platz in einer Zeit von 54:13.61 (31,96km/h). Außerdem startete Vorjahressiegerin Juliane Festge (Triathlon) und Maria Wahle (Radteam) in Startgemeinschaft und wurden 2. der Damenwertung.

Alle zeigten eine gute Radleistung mit guten Ausblicken auf die bald startende Triathlonsaison! Vor allem die Regionalliga Teams scheinen in einem guten Zustand zu sein. Es wird sich zeigen was am kommenden Wochenende in Leer (1. Ligawettkampf) drin sein wird.

Besonders schön war der reibungslose Ablauf und die gute Helfersituation auf der Wettkampfstrecke. Fettes Lob von uns an das Radteam nochmal! Ergebnisse findet ihr bei den Radsportlern. Diesesmal keine Bilder von uns, da keiner mehr Platz für eine Kamera im Rucksack hatte :-(. Aber es sei an dieser Stelle nochmal auf die Homepage des Radteam verwiesen, dort werden demnächst Bilder veröffentlicht.

„Ein Pausen Triathlon“ Anklam – Vordere Plätze belegt von Hgwaii !!!

Anklam Noch ein paar Gespräche, einen großen Schluck aus der (Wasser-)flasche und schon ging es in die Schwimmhalle! Da alle (sehr artig) in ihrer Vereinskleidung strahlten, waren die Erwartungen groß, und natürlich wollten alle überzeugen von ihrer Leistung!

Der Startpfiff fiel und Martin Oettel legte los, er beendete den ersten Lauf in einer Zeit von 07:30,81 min. Es folgten George (08:38,72min), Andrea (09:08,16min), Flo (10:20,47min ), Konny (bekanntes nicht-Vereinsmitglied/ 10:52,46min ) und verdammt gut Judith, die mit einer Zeit von 08:42,28 min glänzen konnte. Leider überzeugte ich mit Krämpfen, Absaufen und Abbruch… netterweise bekam ich die schlechteste Zeit und konnte mich weiter blamieren! 🙂 Aber nach kurzer Pause ging es auf’s Rad, zwei Runden (gesamt 15km) fahren und danach zum Laufen… Die Jungs und Mädels zeigten wieder ihr Können, und ich wieder einmal mein nicht-Können: ich hörte auf sehr kluge Helfer und fuhr falsch- somit freute ich mich schon auf einen hinklatscher beim Laufen (denn alle guten Dinge sind ja bekannter weise drei) aber leider konnte ich dem Sprichwort nicht völlig nachkommen. 🙂

Allerdings besonders gut lief es bei den anderen. Besonders Martin Oettel überzeugte mit dem 1.Platz gesamt (00:35:52,06 min) und George, der auf dem Rad einiges gut machen konnte, mit Platz 2. (00:38:02,06 min). Aber auch die Mädels zeigten Leistungen, Andrea (00:42:38,06 min) machte den 1. bei den Frauen und Judith Platz 2. (00:43:58,06 min).

Auch Florian Schmidt war mit seiner Leistung zufrieden und belegte Platz 9. (gesamt) mit einer Zeit von 00:42:12,06. Insgesamt waren 29 Sportler am Start, wovon ich überzeugend den 27.Platz machte…. Trotzdem hat es allen Spaß gemacht und war ein gelungener Tag! 🙂

Fotos wie immer unter „Bilder“, oder http://www.wasserwachtanklam.de/neuigkeiten.html ! Text: Antje Stark

Premiere der Speednight Hgwaii…

HGWaii 20.45 Uhr die Sonne stand am Horizent, aber keine Spur von Müdigkeit, ganz im Gegenteil. Eine Gruppe von 16 Mann hatte sich im Gewerbegebiet, nähe Mc Donalds, eingefunden um ihr Können unter Beweis zu stellen. 21.00 Uhr, nach kurzer aber bestimmter Einweisung erfolgte die Einführungsrunde, die einen fliegenden Start zur Folge hatte. Allerdings war der so fliegend das wir große Mühe hatten den Ãœberblick zu behalten ( besondere Schwierigkeiten erwiesen sich bei dem Nummerngirl, welches ich leider war 🙂 ) Aber alle Schwierigkeiten beseitigt, folgten einige gespannte Augen dem Rennen.

Nach 8 relativ ruhigen Runden erfolgte ein Zwischensprint, den Daniel Peuser ganz klar gewann, vor Johannes Herrmann und Robert Wasmund! Die Sonne hatte uns nun allmählich verlassen, der Wind war um einiges stärker geworden und uns am Start/Zielbereich wirklich ( aber wirklich richtig ) kalt geworden. Aber im Gegensatz zu uns, wurde den Profis erst richtig warm. Und die Spannung steigte, als sich eine Ausreißergruppe von zwei Mann gebildet hatte, es waren Martin Oettel vor Phillip Behr. Trotz unser knappen Anzahl an gestarteten Teammitgliedern freuten wir uns umso mehr, das Martin zeigte was die Hgwaii’er so drauf haben :-).

Wir hofften auf einen heimischen Sieg, allerdings konnte Philipp Behr kurz vor Ziel nocheinmal in Martins Windschatten verschnaufen und gewann (GANZ!!!) knapp vor unserem Hgwaii’er!Schade, aber trotzdem großes Lob! Dritter wurde, mit Eintreffen des Hauptfeldes Daniel Peuser. Großes Lob und Respekt gilt auch den drei gestarteten Frauen Maria, Antje und Judith, die trotz Ãœberrundung ein ganz starkes Rennen fuhren.

Leider war die Premiere der Speednight Hgwaii viel zu schnell vorbei (jedenfalls für das Publikum 🙂 ) und somit freuen sich alle auf das nächste mal… Text und Fotos : Antje S.