Neues vom rasenden Reporter Hans Hagen

Es ist Winterpause und alle Triathleten befinden sich in der Aufbauphase für das Wettkampfjahr 2012.

So auch der Hans, mit ihm habe ich heute ein Termin-der Greifswalder Triathlete soll den Einsteigern in die diese Sportart gezeigt werden wie Aufwendig die Vorbereitung schon im Winter ist und so besuche ich ihn zu Hause.

Frage: Hans, wir haben uns das letze mal nach Deinem Langdistanz finish in Kopenhagen getroffen, wie ist es Dir seit dem ergangen?

Antwort: Danke für Deinen Besuch, es ist immer wieder schön das ein solch bekannter Reporter wie Du es bist Zeit findest mich zu besuchen. Die Zeit nach Kopenhagen war nicht von viel Sport geprägt. Der Herbst verlief mit viel Presseterminen (oder auch Partys genannt) sportlich eher ruhig. Aber jetzt geht es wieder los. Mein Lauftrainier Peer hat mir ein hartes Aufbauprogramm verpasst- mein Schwimmtrainier Kaschi tut das Continue reading

Challenge Copenhagen 2011 we are triathlon !

Das Große Interview !

 

Unsere Redaktionsteam ist dieses Jahr in Kopenhagen und interviewt Spitzensportler des diesjährigen Triathlon der Challenge Kopenhagen über die Langdistanz. Unser rasender Reporter Hans Hagen ist auf Tuchfühlung mit dem Greifswalder Triathleten Hans-M. Holzfuß gegangen.

Wir sind froh das Du das Interview doch noch mit uns gemacht hast, nach dem Rennen wolltest Du nicht mit uns sprechen, war es so hart?

 

„HÄRTER……………..“ Continue reading

22. Koserower Volkstriathlon 2011

 

Gestern war es nun wieder einmal soweit & einige HSG-Triathleten stellten sich der Herausforderung, beim diesjährigen Koserower Triathlon, den Wellen zu trotzen, auf dem Rad nicht nur über Asphalt zu fahren & ohne Schuhe am Strand entlang zu rennen.

Für mich ein Überwindungskampf, nachdem ich vor drei Jahren ja fast in der Ostsee abgegluckert wäre.

Mein Kampfesgeist war geweckt, als alle Triathleten bei herrlichstem Sonnenschein, um Punkt 17.00 Uhr, in die wellenumwogene Ostsee sprinteten.

Wir rannten & schwammen, stellenweise um unser Leben, da das Wasser tobte, als wollte es uns bezwingen. Endlich wieder festen Boden unter den Füßen, rannten wir in die Wechselzone, um dann für die Frauen & Senioren drei Runden, für die Männer fünf Runden auf dem Rad zurückzulegen. Lobenswert zu erwähnen wäre noch der Einsatz der Zuschauer, welche uns zahlreich anfeuerten & ordentlich Stimmung machten.

 

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