Ute beim Moritzburger Triathlon 2013

 

Dass das Moritzburg- Ambiente traumhaft ist, wisst Ihr vom Vorjahr.

 

Und wieder war es eine bestens organisierte Veranstaltung- diesjährig durchgeführt zu Gunsten der Hochwasser-Geschädigten.

 

 

Über meinen ersten Versuch „olympisch“ zu werden, kann ich nur in den höchsten Tönen

 

schwärmen, hat richtig Spaß gemacht (Britta, weißt Bescheid).

 

Für‘ s Schwimmen hatte ich mir eingehämmert: ruhig und Brust kennst du nicht. Und was soll ich sagen, hat prima geklappt (unterwegs wie ein Bus). Tolle Zeit, alles gut.

 

Großen Respekt hatte ich vor der 42 km- Radstrecke, da nicht genug trainiert und vorab mit dem Auto abgefahren:

 

Öfter Kopfsteinpflaster, 2x kurz vor dem Radzerlegen, 3x mit Anstieg- gefühlte 80 Grad, geschätzte 300 m- raubte mir dann jedes Mal fast alle Körner.

 

Und wie das solche Strecken so an sich haben, kam mir natürlich bergauf fast immer ein Haufen Luft entgegen (Gewitter zog auf).

 

Vorgenommen hatte ich mir, mein Niveau vom Vorjahr auf der kurzen Strecke hier zu zeigen. Das habe ich- ständig den Tacho im Auge- geschafft.

 

Da mir Peer bestätigt hatte, „bist super in Form“, vertraute ich auf die Laufstrecke.

 

Der Abstieg vom Rad war auch erstaunlich locker und so ging es los, ab in den Wald auf die Cross- Matsch- Strecke:

 

Mit einem quälend langen Anstieg, den viele gehend hinter sich brachten (ich nicht), und ewig schlüpfrigem Untergrund, der für länger andauernden Bodenkontakt sorgte.

 

Für diese Bedingungen habe ich eine sehr gute Zeit erreicht.

 

Die Wechsel waren problemlos, so dass ich mit meinem Ergebnis (Zeit und Platz) sehr zufrieden bin.

 

Macht Lust auf mehr im nächsten Jahr- eine Altersklasse höher ?.

 

Mein Fazit nach 1 Jahr Triathlon- Training:

 

Auch für die Frauen völlig altersunabhängig, jetzt geht’s erst mal richtig los..stimmt‘ s Stefan?